IFZ

Mitglied seit: 2003

Adresse: 8010 Graz, Schlögelgasse 2
Tel: 0316 81 39 09 0
E-mail: juergen.suschek-berger@aau.at
Weblink: www.ifz.tugraz.at

Forschung und Beratung zu umwelt- und sozialverträglicher Technikgestaltung

 
Kontakt: Mag. Suschek-Berger


20 MitarbeiterInnen

Handlungsfelder
• Energie und Klima
• Ökologische Produktpolitik
• Kultur-Technik-Gesellschaft
• Neue Biotechnologien
• Frauen Technik Umwelt

Bisherige Leistungen für den Klimaschutz

Stand 2003

Energie: Seit 2001 Deckung des Verbrauchs an elektrischer Energie zu 100% aus Öko-Strom; Energiesparmaßnahmen: Energiemanagement bei allen PCs und Kopierern aktiviert, Abschalten von elektrischen Geräten in längeren Arbeitspausen, Neuinstallation einer energieeffizienten Beleuchtung mit Spiegelrasterleuchten, Installation von Thermostatventilen bei Heizung; Beschaffung von energieeffizienten Büro- und Haushaltsgeräten

Mobilität: Fast ausschließliche Benutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln für Arbeitswege und Dienstreisen; Förderung des Radverkehrs durch Nutzung von Fahrradbotendiensten

Beschaffung: Die Beschaffung erfolgt nach ökologischen Kriterien, Orientierung am (vom IFF/IFZ in Zusammenarbeit mit weiteren Forschungseinrichtungen erstellten) Kriterienkatalog zur umweltfreundlichen Beschaffung "Check it!"; 100% Anteil an Recyclingpapier bei Druck- und Kopierpapier sowie Druckwerken; Lebensmittel aus Fairem Handel bzw. kontrolliert biologischem Anbau für Verpflegung von MitarbeiterInnen und bei Veranstaltungen

Stand 2014

  • Keine Dienstwägen, nur Carsharing
  • Zusammenarbeit mit dem Haus der Zukunft
  • Zusammenarbeit mit der Stadt der Zukunft

Zukünftige Maßnahmen für den Klimaschutz

Stand 2003
• Weitere Optimierung der Beschaffung durch Erarbeitung eines internen Leitfadens (Zuständigkeiten, verbindliche Kriterien, bevorzugte Produkte für wesentliche Beschaffungsbereiche)

Stand 2014
• Anschaffung eines Dienstfahrradees
• Umsetzung von Klimaschutzzielen in unserer Projektarbeit

Unsere Klimaschutz-Philosophie

Intelligenter und effizienter Umgang mit Energie und Rohstoffen ist ein wichtiges Element einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Entwicklung. Die Entwicklung geeigneter (politischer) Instrumente und die Schaffung von institutionellen Rahmenbedingungen, um den Einsatz umwelt- und sozialverträglicher Technologien zu unterstützen, sind Schwerpunkte unserer Arbeit. Für unsere Projekte ist uns vor allem die Einbeziehung möglichst vieler Interessensgruppen wichtig, um gesellschaftliche Entscheidungen auf eine breitere demokratische Basis zu stellen. Gendermainstreaming und Verteilungsgerechtigkeit sind uns ein weiteres Anliegen.

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