Ötztaler Museen GmbH

Mitglied seit: 2020

Lehn 23, 6444 Längenfeld
Klimaschutzkoordinatorin:Annine Seebacher, BBA
Web: http://oetztalermuseen.at/

Logo Ötztalermuseen

Bisherige Leistungen für den Klimaschutz

  • Strom zu 100 % aus erneuerbaren Quellen

  • Fahrgemeinschaften für MitarbeiterInnen vom Eingang des Ötztals zum Büro

  • Regionale Verpflegung bei Veranstaltungen

  • Abfalltrennstationen in den Büroräumen

Zukünftige Maßnahmen für den Klimaschutz (Periode 2020-2025)

  • Umrüstung der alten Leuchtmittel auf LED

  • Beratungsgespräch zur thermischen Verbesserung der Büro- und Veranstaltungsräume

  • Umstieg auf zertifizierten Ökostrom aus 100 % heimischen Quellen

  • Erhebung der Gästemobilität

  • Bewerbung der Anreise mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln auf der Website sowie in Programmen und Aussendungen: Angabe von ÖPNV-Verbindungen, Haltestellen, Fahrgemeinschaften

  • MitarbeiterInnen: Schaffung von Anreizen zur Nutzung von ÖPNV (Jobtickets)

  • Richtlinien für 100 % nachhaltige Beschaffung (Bürobedarf, Reinigungsmittel, EDV)

  • Umweltfreundliche Drucksorten

  • 100 % Fairtrade und BIO bei nicht heimischen Lebensmitteln

  • Erhöhung des Anteils an vegetarischen Produkten bei Veranstaltungen

  • Anbau von alten regionalen Sorten im Museumsgarten

  • Umstieg auf ökologische Kaffee-Pads

  • Aufstellung von hochwertigen Abfalltrennstationen an zentralen Orten

  • Erhebung des Abfallaufkommens in der Ressourcenbuchhaltung

  • Abfallvermeidung durch Bevorzugung von Mehrweg- und Großgebinden

  • Veranstaltungen nach Richtlinien der Green Events Tirol und GET-Location werden

  • Veranstaltungen/Ausstellungen zum Thema Nachhaltigkeit

  • Zusammenarbeit mit Stakeholdern (Druckereien usw.) und anderen Museen zur Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele (SDGs)

UNSERE KLIMABÜNDNIS-PHILOSOPHIE

Die Ötztaler Museen zählen mit dem mittelalterlichen Turm in Oetz und dem frühneuzeitlichen Bauerndorf-Ensemble in Längenfeld zu den ältesten Häusern im Tal. Die Geschichte unserer Häuser ist ihr Auftrag: Mahnmal zu sein für die schwierigen Zeiten und Krisen in der Vergangenheit, wie Hunger oder Naturgefahren, aber auch Leuchtturm zu sein für die Tradition eines nachhaltigen Wirtschaftens, das Familien mit kleinstem ökologischen Fußabdruck ernährte und trug – und nicht zuletzt auch in Zukunft ernähren und tragen könnte. Unser Heimat- und Freilichtmuseum erzählt die Geschichte einer nachhaltigen Ernährung. Unsere Mühlen am Bach erzählen die Geschichte der traditionellen Nutzung von erneuerbaren Energien wie etwa Wasser. Die Ötztaler Museen sind als Gebäude, als Museen, aber auch in Hinblick auf die Themen, die sie ihrem Publikum vermitteln, prädestiniert für Umwelt- und Klimaschutz einzutreten, für einen bewussten Umgang mit Ressourcen und ein nachhaltiges Wirtschaften – im Tal wie auch im eigenen Betrieb. Die Ötztaler Museen bereiten die Geschichten der Vergangenheit auf, um Visionen für die Zukunft anzubieten.

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