Die Amtmann
Mitglied seit: 2021
Adresse: 8462 Gamlitz, Kranachberg 15
Tel: 0664 / 9578844
E-Mail: genussladen@die-amtmann.at
Weblink: https://www.die-amtmann.at
Beschreibung des Betriebes
Hinter dem Namen „Die Amtmann“ verbirgt sich ein Genussladen, ein Hofcafe und ein Naturgarten.
Bisherige Maßnahmen für den Klimaschutz
Hofcafe
- Es wird möglichst darauf geachtet, verpackungsfrei einzukaufen, um Müll zu vermeiden.
- Die Heizung erfolgt mit Hackschnitzel aus dem eigenen Wald.
- Eine 13,32kWp Photovoltaikanlage erzeugt eigenen Strom.
- Zusätzlich wurde ein 13,82kW Stromspeicher errichtet.
- Seit 2021 gibt ein E-Auto
- E-Tankstelle auch für Gäste
- Der Biomüll wird kompostiert
Genussladen
- Die 80 verschiedenen Köstlichkeiten aus Rosenblüten, Lavendel, Minzen, Kräutern, Pilzen, Trauben und Wildobst wachsen am biologisch bewirtschafteten Rosenacker, im Naturgarten oder im eigenen Wald.
- Die Produkte werden ausschließlich in Handarbeit gefertigt.
- Die Ernte und Verarbeitung erfolgt zum Zeitpunkt der optimalen Reife.
- Die Bewahrung des puren Geschmacks der Natur ist absolut vorrangig.
- Alle Produkte sind frei von Konservierungs-, Aroma- oder Farbstoffen und biozertifiziert.
- Die im Laden zusätzlich verkauften Produkte kommen von Produzenten aus der Region in Bio-Qualität.
- Verpackungsfreies Einkaufen ist möglich.
- Im Winter werden die Kühlschränke ausgeschaltet
- Bewegungsmelder
- Brunnen für Brauchwasser
- Keine Getränke in Plastikflaschen
Naturgarten
- Ziel eines Naturgartens ist es, hauptsächlich solche Pflanzen zu wählen, die für den Standort und das Klima passen und die heimische Tierwelt fördern.
- Bienen, Hummeln, andere Insekten, Schmetterlinge und Vögel finden hier eine große Biodiversität vor.
- Es finden Kräuterwanderungen und Vorträge zu naturnaher Gartengestaltung statt.
Zukünftige Maßnahmen für den Klimaschutz
- Im Heizraum beim Hofcafe sollten noch die kleinen Teilstücke der Leitungen gedämmt werden.
- Es wäre zu prüfen, ob die Hackschnitzelheizung in den Sommermonaten komplett ausgeschaltet werden könnte. Dies würde auch die Lebensdauer des Kessels erhöhen. Dafür müssten in beiden Speichern Elektroheizstäbe eingebaut werden, um den PV-Strom nutzen zu können. Der Heizkörper, der zum Dörren verwendet wird, müsste dann durch eine Elektroheizung mit Gebläse, die von der PV-Anlage versorgt wird, ersetzt werden. Der Dörrprozess muss vielleicht nicht immer, also in der Nacht mit zugekauftem Strom, sattfinden.
- Bezüglich der Anreise könnte auch die Busverbindung erwähnt werden. Von der Haltestelle „KfH Resch“ des Busses Nr. 652 sind es nur 260m.