Mitterkirchen im Machland
Mitglied seit: 2003
Kontaktperson: Sommer, Lisa
Bürgermeister*in: Froschauer, Herbert
Einwohner*innen: 1766
Adresse: 4343 Mitterkirchen im Machland, Mitterkirchen i.M. 50
Tel: 07269 / 8255 - 0
E-Mail: gemeinde@mitterkirchen.at
Weblink: http://www.mitterkirchen.at
Vorgeschichte und Motivation
Klimaschutz betrifft nicht nur Länder, Städte und Industrie - Klimaschutz muss auch die Gemeinde und jeden EinwohnerIn betreffen!
Energie
- Insgesamt wurden bereits mehr als 220 Alternativenergieanlagen von der Gemeinde gefördert!
- Für alle öffentlichen Gebäude wird eine Energiebuchhaltung geführt.
Verkehr
- Mitglied des Verbandes Regionalverkehr Donauraum Perg
- Attraktive Gestaltung des öffentlichen Verkehrs für den ländlichen Raum
- Förderung des Radverkehrs durch das Angebot von E-Bikes und Ladestationen für E-Bikes
Projektpartnerschaft
- Energieregion Strudengau: Die Marktgemeinde Mitterkirchen ist seit dem Jahr 2007 Mitglied der Energieregion Strudengau.
Bewusstseinsbildung/Öffentlichkeitsarbeit
- Von Seiten der Volksschule und des Kindergartens werden immer wieder diverse Aktionen, welche das Umweltbewusstsein der Kinder stärken sollen, durchgeführt. So nimmt z.B. die Volksschule jährlich an der Kindermeilen-Kampagne teil.
- Von Seiten des Angelsportvereines Mitterkirchen wird jedes Jahr eine Bachsäuberung durchgeführt. Im Jahr 2012 hat auch die Marktgemeinde Mitterkirchen mit Beteiligung aus der Bevölkerung eine Flurreinigungsaktion abgehalten.
- Um die Bevölkerung noch mehr für Alternativenergien zu sensibilisieren wurden Vorträge über Alternativenergien in der Gemeinde abgehalten.
- Veröffentlichung von verschiedenen Themen betreffend Umwelt, Natur und Klimaschutz im Nachrichtenblatt der Marktgemeinde Mitterkirchen
Sonstige Projekte
- Mobiler Sammel-LKW: um auch weiterhin die Entsorgung von Alt- und Problemstoffen in der Gemeinde zu ermöglichen und somit weitere Anfahrten zu vermeiden, wurde ein neuer Sammel-LKW vom BAV Perg angekauft.
- Einführung einer Biotonnenabfuhr mit Juni 2011
- In der Gemeinde existiert eine gut funktionierende Abfallsammelinsel. Weiters werden zu den bereits bestehenden Containerstandplätzen immer wieder neue geschaffen, um eine flächendeckend optimale Verteilung zu gewährleisten. Anfahrtswege sind somit kurz und die Containerstandplätze werden dadurch regelmäßig benutzt.