Neuer Geschäftsführer

Oliver Testor ist neuer Geschäftsführer der Klimabündnis Österreich GmbH.

Der neue Geschäftsführer der Klimabündnis Österreich GmbH: Oliver Testor.

Liebe PartnerInnen des Klimabündnis,

ich möchte mich gerne als neuer Geschäftsführer der Klimabündnis Österreich GmbH bei Ihnen vorstellen und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen wichtige und notwendige Impulse in den Bereichen Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Klimagerechtigkeit zu setzen. Die Pariser Klimaziele und das vielzitierte Jahr 2030 rücken immer näher. Die lokale Ebene und damit unser Klimabündnis-Netzwerk, bestehend aus Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Betrieben, spielt dabei eine wichtige Rolle. 

Von GLOBAL 2000 bis zur Arche Noah

Kurz zu meiner Person: Als gebürtiger Wiener bin ich nach einer betriebswirtschaftlichen Ausbildung ins Berufsleben eingestiegen. Mein Weg führte mich an mehrjährigen Stationen von der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 (kaufm. GF) über die Diagonale, dem Festival des österreichischen Films in Graz (GF), der entwicklungspolitischen Organisation VIDC / kulturen in bewegung (Admin- und Finanzleitung) bis zur Arche Noah in Schiltern / NÖ (wirtschaftl. GF).

Strukturen und Angebote werden angepasst

Im ersten Schritt ist es mir wichtig, das Klimabündnis Österreich stabil durch die pandemiebedingt schwierige Zeiten zu führen und die Weichen für eine weiterhin gute Zusammenarbeit zu stellen. Mit der Fortsetzung der Umstrukturierung sind wir auf einem sehr guten Weg. Coronabedingt haben wir auch bereits viele unserer Angebote - wie Workshops oder Weiterbildungen - neu ausgerichtet und setzen auf Webinare und Online-Meetings. Einen besonderen Stellenwert nehmen auch weiterhin unsere Partnerschaften am Rio Negro und Chocó ein. 

Der Klimawandel ist ein globales Problem, dem auf lokaler Ebene mit engagiertem Handeln begegnet werden muss. Meine größte Motivation ist es, diese Zusammenhänge aufzuzeigen und daran zu arbeiten. Das Klimabündnis verfolgt diesen Ansatz bereits seit mehr als 30 Jahren. Die Partnerschaft zwischen indigenen Völkern am Rio Negro sowie dem Chocó einerseits und Gemeinden, Betrieben, Schulen sowie Kindergärten in Österreich andererseits ist daher heute aktueller und wichtiger denn je.

Wir haben schon viel geschafft, wir haben noch viel vor uns. Gehen wir diesen Weg auch weiterhin gemeinsam. 

Ich wünsche uns allen eine gute Zusammenarbeit!

Falls Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne persönlich an mich wenden.

OIiver Testor

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